Ein Donnerstag im Dezember #WmdedgT

Teller von oben fotografiert: Gemischter Salat mit einigen Tupfern Cocktaildressing und vier Kartoffeltaschen.

Das erste Mal erwachte ich kurz vor halb sechs, ich war allerdings auch früh schlafen gegangen. Ich döste und las ein bisschen, dann schlief ich noch einmal für knapp zwei Stunden ein. Wieder brauchte ich einige Zeit, um beizukommen. Als ich schließlich aufstand, um eine Kanne Tee aufzusetzen und mir ein Butterbrot mit Paprikamortadella zu machen, war es 10 Uhr durch.

Heute bin ich den vierten Tag aus dem Krankenhaus zurück. Die letzten drei Tage war ich noch recht unruhig: Es gab einiges zu verarbeiten und auch ein wenig Sorge, ob alles läuft, wie es soll. Doch das scheint der Fall zu sein. Die Anspannung fällt darum langsam von mir ab, was ich daran merke, dass ich heute völlig KO bin. Also legte ich mich direkt wieder ins Bett, trank Tee, daddelte im Internet und las. So kurz nach der Operation soll ich mich ohnehin noch schonen.

Gegen halb eins fütterte ich den #DiätKater und weil ich deswegen einmal in der Küche stand, räumte ich die Spülmaschine aus und wechselte die Mülltüte. Außerdem machte ich das Katzenklo sauber. Frau K. kommt am Samstag und trägt die Sachen raus. Ich machte erstmal Pause. Dann kümmerte ich mich ums Mittagessen. Wie gestern gab es Tiefkühl-Kartoffeltaschen auf gemischtem Salat und zum Nachtisch Schokolade. Vorweg trank ich einen Schluck Sauerkrautsaft und die zweite verordnete Portion Pulver, aufzulösen in Wasser; für hinterher kochte ich die nächste Kanne Tee. Nach dem Essen ging ich zurück ins Bett und so weiter. Den Rest Salat gibt es mit Wiener Würstchen zum Abendbrot, später werde ich noch duschen und diesen Post bei Frau Brüllen eintragen.


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