In meiner kleinen Welt wird ein Hähnchen, sei es im Ganzen oder die Keulchen, im Römertopf gebacken. So machte es schon die Mutter selig; zudem ist es auch die beste Variante, den Vogel außen kross und innen saftig zu kriegen.

Wobei ich nicht nur das Hähnchen in den Tontopf schmeiße. Gerne lege ich noch Kartoffeln und Gemüse unter. Dann habe ich für ein ganzes Wochenende warm zu essen und friere trotzdem von der Hähnchenbrust den Großteil ein, um später Salat Caesar damit zu machen.
Der Hähnchentopf gehört zu meinen Leibspeisen: Als One-Pot-Gericht gut durchgezogen und darum lecker, unkompliziert und rustikal, aber keineswegs unfein.
Wenn man die Hähnchenbrust nicht einfriert, sondern sofort mitisst und einen Römertopf für 2,5 l bis 3 l hat, reicht es für vier Personen:
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