Ich lese ja schon seit Jahren weniger. Was so eigentlich nicht stimmt. Ich lese nur anders verteilt. Viel mehr Internet. Fast kaum noch Belletristik. Wegen eben Internet, aber auch Beruf: Das Leben schreibt genug Geschichten. Dann ist da noch die Sache mit den Aktenordnern. Dazu das, was ich angelesen, aber nicht durchgelesen habe oder was ich nur mäßig fand. Bis ich in den letzten Monaten bei diesen Büchern ankam. Die waren prima.

Nur das Buch von Bob Dylan habe ich noch nicht ganz durch. Da ich mir sowohl die Printausgabe als auch das Hörbuch bestellte, wechseln Wolfgang Niedecken und ich uns mit Lesen ab. Kurze Essays zu jeweils einem Lied aus dem American Songbook, in denen Dylan schreibt, was ihm dazu einfällt. Das ist, wie zu erwarten, eine ganze Menge.
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