Jetzt muss ich es endlich nicht mehr suchen. Wurde auch Zeit.
Kategorie: Florilegium
Florilegium
Rolf erklärt die Probleme der Kirche mit dem Internet und mit sich selbst.
Auch Antje Schrupp sieht die Lage kritisch: „Pech gehabt, Kirche.“
Als wir uns kennenlernten, war er Mitarbeiter. Heute leitet Andreas die AIDS-Hilfe Hagen, deren Telefonnummer ich noch immer auswendig kann: „AIDS ist auch nicht mehr das, was es mal war.“
Eva, der Apfel und die Lust (und Albrecht Dürer).
Die sprechende Vulva im Kloster Melk.
Genial daneben mit genialen Kirchenfragen.
Hermann Leopoldi komponierte das Lied vom Schnucki und singt es vor:
Why me Lord?
Johnny Cash und Ray Charles in einem Country Gospel, den Kris Kristofferson 1972 komponiert hat. Besser geht’s fast gar nicht mehr. Außer vielleicht Ray Charles, gemeinsamer Lieblingssänger meines Vater sel. und von mir. Ich habe Ray Charles sogar noch live gehört, 1988 oder 1989 in Den Haag. Er begann wie immer mit Georgia und ich hab geheult, weil ich es so unfasslich fand, ihn auf der Bühne zu sehen. Hach!
Florilegium
Kindesmissbrauch im protestantischen juste Milieu der Reformpädagogik. Dreckspack.
Juden, Christen und Muslime im Hospiz St. Louis in Jerusalem. Spoiler: Sie verstehen sich prima, es sind die Nicht-Religiösen, die Schwierigkeiten machen.
Tattoos im Christentum, selbst Heinrich Seuse!
Fünfzig Frauen arbeiteten am Bau des Petersdomes mit.
Francesca Bresciani gestaltete den Tabernakel.
Für Leute, die finden, bei der Arbeit käme es vor allem auf Sinn und nicht aufs Gehalt an, hat Martin Gommel einen Vorschlag: Mach doch meinen Job!
Was es für Frauen bedeutet, dass die Welt von Männern für Männer designt wurde: Gender data bias. (Schweizerdeutsch mit hochdeutschen Untertiteln.)
Lexikon Evangelisch – Deutsch, man weint vor Lachen oder umgekehrt.
How to make a Schrumpfkopf. (Twitter Thread, englisch.)
Und die Fußball-WM ist auch noch nicht um:
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Den Frühling beschließen und Ostern gleich mit: Das Osterparadox.
Sexuelle Gewalt (CW!) während der Kreuzigung Jesu und den Martyrien der Heiligen; man ist diese Geschichten so gewohnt, dass es einem gar nicht (mehr) auffällt.
Margarete Stokowski hat die wichtigsten Basics zusammengetragen: Wie können Männer Feministen sein?
Esther erinnert sich an Notre Dame.
Joana kann super spucken, findet das aber ekelig oder sexy oder beides.
Worauf wir in der Passionszeit warten oder wo „Blowin‘ in the Wind“ herkommt:
Florilegium
Der Isenheimer Altar wird neu aufgebrezelt.
Klingende Toleranz – ein Konzert in der Leipziger Synagoge von 1926 wurde neu aufgenommen.
Pfarrer aus der DDR, die in den Westen gegangen waren, bekamen dort von dünkeligen Kirchenregimentern Berufsverbot.
Altbischof Wolfgang Huber mokierte sich auf und über Twitter und als die #digitaleKirche mit ihm darüber reden möchte, reagiert er nicht. Philipp Greifenstein bringt den Ärger auf den Punkt – Troll emeritus:
Die Kirchenblase auf Twitter ist einigermaßen entsetzt ob der altbischöflichen Einlassungen, die durch keine weitere Diskussion konkretisiert wurden. Aus den zahlreichen Diskussionen im Anschluss an seinen Tweet hat sich Huber bislang fein säuberlich rausgehalten. Er führt sich genauso auf, wie er es in seiner Fundamentalkritik den Nutzer*innen des Sozialen Netzwerks vorwirft: Er geht Menschen aus dem Weg.
John Lennon parodiert Bob Dylan:
Glück auf!
25 Jahre habe ich im Ruhrgebiet gelebt,
wo das Herz Westfalens schlägt.
Glück auf!
#lichtbeidernacht