Kreiert von @PastorSandy und @knuuut.
Phastenzeit.
Wofür ist man denn Akademiker?
— Bocki Bockwurst (@BockiBockwurst) March 6, 2019
Kirchenglocken, tief fliegende Helikopter, der Tag kann beginnen …
— Allen (@edwes) March 10, 2019
Ist noch Kirche oder geht schon Kneipe?
— Ponte Vecchio⚜️ (@PonteVecchio4) March 17, 2019
Der Mann so: Brandenburgische Konzerte. Ich so: Wenn et Trömmelche jeht.
Handgemenge.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) March 3, 2019
Man müsste mal einen Indianer fragen, ob er sich verbieten lässt, sich zu Karneval als deutsche Kita-Leiterin zu verkleiden.
— … immer alles drin (@Brustkorb) March 6, 2019
Ob die Zeugen es eigentlich noch lustig finden, wenn sie nach dem Öffnen der Tür erstmal jemanden tanzend und singend vorfinden?!
"JEHOOVA JEHOOOVA"
Oder sagen die "Lass mal Diggi, hatten wir heute schon vier mal…"
Fragen über Fragen.
— Rockmöwe (@Moormoewe) March 7, 2019
Erkläre den Kindern, was Fastenzeit bedeutet. Der Fünfjährige beschließt, dass er auf Alkohol und Brokkoli verzichten will.
Das wird hart.— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) March 4, 2019
»GEIL, ROSENKOHL!«
[teilt die Timeline wie so ein Meer]
— Bernd 🔧 (@larifariabel) March 7, 2019
In der Fastenzeit verzichte ich auf Zigaretten, Großwildjagd, Erdbeeren und Sex mit Frauen.
Das werden krasse 40 Tage.
— Der Ba(r)tman (@Babywildschwein) March 6, 2019
Mein damaliger Religionslehrer in Cordhose und Sandale war einm Wanderprediger vor dem Herrn. Seine intimste Erfahrung mit Gott hat er aber glaube ich gemacht, als er Samstags mal seinen besoffenen Sohn aus dem Puff abholen musste.
— Glockendoktor™ (@glockendoktor) March 11, 2019
Ah, cool, du bist Pfarrer? Muss man dafür eigentlich ne Ausbildung machen? – Ne, der schwarze Zauber-Umhang verleiht uns alle Superkräfte ✨.
— Jörg Niesner (@jniesner) March 10, 2019
God: you’re an amphibian.
Frog: what does that mean?
God: it means you can breathe on land and in the water.
Frog: omg you mean I’m a mermaid?
God: no that’s not what I-
Frog: [whispers] I’m the littlest mermaid.
— Oops!…I Dad It Again (@NewDadNotes) March 1, 2019
„1839 war es elegant, beim Promenieren eine Schildkröte mit sich zu führen. Das gibt einen Begriff des Flanierens in den Passagen.“
Walter BenjaminSeit ich das weiß, erwäge ich, eine Schildkröte zu kaufen. Eine Dienst-Schildkröte.
— Frau Auge (@FrauAuge) March 2, 2019
#Protipp, wenn man sich beim #Meditieren nicht auf den Atem konzentrieren kann, einfach furzen, dann hat man einen weiteren Sinneseindruck!
— Onkel Harrowmaster (@Natasnoctem) March 7, 2019
Christian "I'm going to beat religion into you."
Atheist "Oh God."
Christian "That's a good start."— Wilde Thingy (@wildethingy) March 9, 2019
Das Küchenradio spielt jetzt "Also sprach Zarathustra". Ich bete dazu die schwarze Kaffeemaschine an und werfe Besteck in die Luft.
In Zeitlupe.
— Hermes Trismegistos (@hermes3s) March 17, 2019
Wenn eine Schwarze Katze deinen Weg kreuzt, bedeutet das folgendes :
Das Tier geht irgendwo hin.
— Zwiebäckchen (@dieZwiebacke) March 5, 2019
Mein aposteriorischer Gottesbeweis sind mit Mandeln gefüllte Oliven.
— Berit Glanz (@beritmiriam) March 1, 2019
Gib mir ein Zeichen.
Nee, doch nicht so eins!— møv (@beispielwiese) March 2, 2019
Leute, die Esoterik praktizieren, nennt man das eigentlich Berufspendlen?
— Annabell Bils (@apreussler) March 5, 2019
Schlange auf dem Männerklo. Das gibts auch nur beim Kongress christlicher Führungskräfte.
— Serge Enns (@serge_enns) March 1, 2019
Wenn Verse heiraten,
sind das Versehen.— ich bin lauter (@ichbinlauter) February 27, 2019
Jetzt hören Sie doch bitte mal auf, wegen diesem Flughafen BER, da in Berlin, herum zu jammern! Am Kölner Dom wurde 632 Jahre lang gebaut. Und da hat kein Mensch ständig ätzende Kommentare ins Internet geschrieben.
— Herr Dings aus Bums 🎗 (@HrDings_ausBums) March 1, 2019
Ich schwimm mit meinen Sardellen und meine Sardellen mit mir.
Sie schmiegen sich zwischen Oliven
und ich schenk ihnen Käse dafür.— Onkel Hendrik. (@zweitzehtee) March 2, 2019
Im Primark-Nachthemd möchte man auch nicht ermordet werden, stellt euch vor, dann tausend Jahre so zu spuken. Bitte kauft was Vernünftiges ein.
— Anne Hufnagl (@Twelectra) February 26, 2019
„Petrus, wie bin ich gestorben?“
„Du hast dir im Garten einen Bambus in die Milz gerammt, weil du für Instagram ein Schneeglöckchen fotografieren wolltest.“
„Na, super!“ >.<
— Julier!™️ (@KulierJarolina) March 6, 2019
Nur noch 270 Tage bis Totensonntag. Man kann sagen: Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende entgegen.
— Herr Baal (@herr_baal) February 27, 2019
Bis schließlich:
Bockwurst mit Kartoffelsalat, es ist mir auch schon ganz weihnachtlich.
— Herr Rampensen (@RampeRampensen) March 15, 2019
Mehr lustige Tweets gibt es bei Anne Schüßler.