Liturgische Konferenz

Seit dem Grundstudium bin ich von der Liturgiewissenschaft fasziniert. Angefixt hatte mich damals Friedrich Wintzer mit einer Vorlesung über geschichtliche und liturgische Grundzüge des Gottesdienstes. Die Leidenschaft für Liturgik verließ mich nie und mein Traum als junge Studentin, einmal an der Liturgischen Konferenz der EKD teilzunehmen, auch nicht.

Kleiner Volksaltar mit Kerze auf einem Ständer dazu eom, Kreuz und einem Korb, alles aus geflocchtenem Draht. Dahinter ein kleiner Wandaltar, außer der Bibel ohne Auflagen mit einem historischen Kruzifix an der Wand darüber.

In dieser Woche hat sich der Traum erfüllt. Ich war in Hildesheim, eine aktuelle Präsentation über die Twomplet im Gepäck und damit einhergehend vorbereitet auf alle möglichen Fragen zu Stundengebet, #digitaleKirche und Kirchentheorie.

Die Konferenz ging von Montag bis Mittwoch. Ich nahm an allen Veranstaltungen teil, dazu war ich dem Ausschuss für Ekklesiologie zugeordnet und to make a long story short, wurde gefragt, ob ich weiter mitmachen möchte, weil ich mit meinen Schwerpunkten durchaus etwas beizutragen hätte. Das muss ich jetzt erstmal sacken lassen und ja, natürlich gern.

Die Präsentation über die Twomplet steht einstweilen hier.