Heute: Das „e klerikale“
Ehre sei dem Vater und dem Sohne
und dem Heiligen Geiste
wie im Anfang so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen
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Ah, Frau Pfarrerin, wieder im Land“e“! Ich hoffe, Sie hatten’s erholsam und finden sich wieder ein im Alltag…
Erholsam ja, Einfinden im Alltag…
Och, tja, hmmpf…
Kommt schon, wenn über der Tastatur die Urlaubs-Erinnerungen schweben…
Nun ja, es ist ein etwas altertümlicher Dativ – aber klerikale Sprache ist oft etwas altertümlich. „Sintemal…“