Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!
„Zu einem guten Arbeiter gehört es, dass er aufhören kann zu arbeiten, und dass er keine Angst vor der Ruhe hat. Es gibt eine Emsigkeit, die nur getarnte Faulheit ist. Ich misstraue dem Fleiß derer, die ewig betonen, sie hätten keine Zeit für Musik, für ein Buch, für ein Gebet, für den Gottesdienst.
Dies sind schöne Dinge, die keine Zwecke haben, und gerade darum müssen wir sie retten.
Welche Schönheit und Kühnheit, dem knechtischen Leben mit dem Sonntag sein endgültiges Recht zu bestreiten; sich die Poesie der Lieder und Gebete zu erlauben; andere Kleider anzuziehen, besser zu essen und zu trinken und damit die zu spielen, die wir erst sein werden!“
Fulbert Steffensky zu Gen 2,1-4 an Gründonnerstag im Fastenkalender.
Frohe Ostern, liebe Pressepfarrin!
„Dank
Es wird in aller Frühe sein, wie einst.
Der Stein ist weggerollt.
Ich bin aus der Erde auferstanden.
Meine Augen können das Licht ertragen.
Ich geh und stolpre nicht.
Ich spreche und verstehe mich.
Menschen kommen mir entgegen.
Wir sind in Bekannte verwandelt.
… “ Huub Oosterhuis