Angrillen mit dem neuen Grill

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Die erste Woche Arbeit nach zwei Wochen krank liegt hinter mir. Ich bin noch nicht ganz wieder fit und fing langsam an, wo möglich. Vor einigen Wochen hatte ich mir einen Weber-Grill samt Pizzastein gekauft. Wenn ich am Sonntag halbwegs zurecht bin, so der Plan, wollte ich den endlich einweihen. Also habe ich Samstag nach dem Vorabendgottesdienst einen Hefeteig angesetzt und über Nacht im Kühlschrank verstaut. Am Sonntag ging es dann weiter:

Morgens im Schlafanzug zusammen mit dem #NeoKater auf der Couch, erstmal wachwerden. Zwei Gottesdienste mit Abendmahl standen an, einer hier, ein weiterer im anderen Gemeindebezirk. Dann war es endlich so weit: Der ganz neue Anzündkamin auf dem ganz neuen Webergrill. (Eins kann ich jetzt schon sagen: Anzündkamine sind geil, die gehen ab wie Schmidts Katze.) In der Küche hatte ich bereits eine Pizzastation aufgebaut mit allem, was ich so gebrauchen könnte und draußen auf der Terrasse hatte ich es mir zusammen mit dem #DiätKater ebenfalls nett gemacht. Dann kam Pizza I: Schinken, Salami, Pilze, Zwiebeln und ein Ei, bei Pizza II statt Ei diverse Oliven und Kapern, beide Male dazu Salat. Ich hab’s mir ja nicht vorstellen können, aber die Pizzen vom Grill sind der Hammer: Kross, fluffig, auf den Punkt, da spielen zwei Minuten rauf oder runter keine Rolle. Nächstes Mal noch ein bisschen am Feintuning arbeiten (mehr Salz, weniger Teig), alles tutti, ich bin wirklich begeistert. Zum Schluss eine Ersatzpizza gebacken für später und weil zu viel Teig übrig war, Füße hoch, Buch dazu, fertig.