Am Dienstag habe ich eine Pho Ga gemacht, eine vietnamesische Hühnersuppe. Wobei vietnamesisch vermutlich nur sehr entfernt stimmt. Ich bemühe mich ja, immer so zu kochen, dass Otto-Normal-Heinzeline, also ich, das Gericht entspannt zubereiten kann, ohne sich mit unzähligen Spezialzutaten oder Gewürzen auseinandersetzen zu müssen (Ottolenghi, geh mir weg). Das Ergebnis schmeckte trotzdem sehr nach der Pho, die ich früher gern in Bochum beim Vietnamesen aß. Alle dafür benötigten Zutaten konnte ich im Edeka kaufen.

Im selben Restaurant gab es außerdem einen Glasnudelsalat, den ich mittlerweile richtig gut nachbauen kann. Es ist nämlich bei Pho und Sommerrollen gleichermaßen so, dass ich trotz ausreichend Zutaten am nächsten Tag nicht noch einmal Lust darauf habe. Dabei koche ich sonst immer für zwei Tage, das wäre für mich also völlig normal. Statt dessen gibt es hier aus der übrigen Hälfte jedesmal einen Glasnudelsalat. Also schicke ich den auch noch hinterher, damit alles komplett ist. Los geht’s aber mit der Pho:
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